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Beispiele für bewährte Praktiken

Bewährtes Verfahren 1 Die „Ecogenia – Junge Menschen, für die Umwelt, für Griechenland“
Kurze Beschreibung der bewährten Praxis Ecogenia ist eine neue gemeinschaftsbasierte Initiative, die junge Griechen über ökologische Nachhaltigkeit aufklären und eine Kultur des bürgerschaftlichen Engagements fördern will. Es ist ein neues, spannendes Modell für Griechenland.  Es verfolgt einen Bottom-up-Ansatz für die Umwelt und das Klima, indem es junge Menschen in die Lösung der Probleme in ihren Gemeinden einbezieht und ausbildet, um dazu beizutragen, Griechenlands Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit und Klima zu bewältigen.

 

Dauer: Ecogenia ist die Idee der 34-jährigen Griechisch-Amerikanerin Lia Papazoglou, eine selbstbewusste, lächelnde Frau voller Energie. Sie ist entschlossen, Griechenland mit einer beispielhaften Strategie zu helfen, die das Land letztlich als Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz positionieren soll. Ecogenia ist als langfristige Initiative angelegt.

 

Ziele: Diese Bemühungen werden den Ökotourismus in diesem Gebiet ankurbeln und hoffentlich mehr Menschen in andere Teile Griechenlands locken, die auf andere Weise schön sind als viele der beliebten und ökologisch empfindlichen Inseln, die im Sommer oft überlaufen sind.

 

Umsetzung: Ecogenia ist eine von Jugendlichen geführte Organisation mit Schwerpunkt auf Umweltaktivismus und -erziehung. Die Organisation arbeitet mit Schulen, Universitäten und Jugendgruppen zusammen, um Workshops, Kampagnen und Veranstaltungen rund um Umweltthemen zu organisieren. Diese Aktivitäten decken ein breites Spektrum an Themen ab, darunter Abfallvermeidung, erneuerbare Energien, Erhaltung der biologischen Vielfalt und Eindämmung des Klimawandels. Ecogenia betreibt auch Forschung und Lobbyarbeit, um politische Entscheidungen zu beeinflussen und umweltfreundliche Praktiken auf lokaler und nationaler Ebene zu fördern.

 

Zielgruppe der bewährten Praxis Die Zielgruppen von Ecogenia sind:

–          Schüler*innen der Sekundarstufe: Sie sind eine wichtige Zielgruppe für die Öffentlichkeitsarbeit von Ecogenia. Sie befinden sich in einer prägenden Phase ihres Lebens, in der sie beeinflusst werden können, umweltfreundliche Verhaltensweisen anzunehmen und künftige Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu werden. Ecogenia arbeitet mit Oberstufenschüler*innen in Form von Bildungsworkshops, umweltfreundlichen Projekten und von Jugendlichen geleiteten Initiativen zusammen, um ihnen ein Gefühl für Umweltverantwortung und -aktivismus zu vermitteln.

–          Universitätsstudent*innen: Sie setzen sich oft leidenschaftlich für soziale und ökologische Themen ein, was sie zu einer idealen Zielgruppe für die Aktivitäten von Ecogenia im Bereich Interessenvertretung und Engagement macht. Als junge Erwachsene haben sie das Potenzial, positive Veränderungen in ihren Gemeinschaften voranzutreiben und campusweite Nachhaltigkeitsinitiativen zu beeinflussen. Durch Sensibilisierungskampagnen, Veranstaltungen auf dem Campus und Freiwilligeneinsätze bringt Ecogenia Student*innen in Kontakt mit der Umwelt und befähigt sie, sich für eine grünere Zukunft Griechenlands einzusetzen.

–          Führungspersönlichkeiten und Aktivist*innen der Gemeinden:

Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Umweltinitiativen und der Mobilisierung lokaler Gemeinschaften für nachhaltige Praktiken. Ecogenia zielt auf diese Gruppe ab, um ihren Einfluss und ihr Fachwissen zu nutzen, wenn es darum geht, für politische Veränderungen einzutreten, Umweltprojekte umzusetzen und den Aktivismus an der Basis zu fördern.

Partner*innen/Akteur*innen der bewährten Praxis X
Erfolgsfaktoren und Schwierigkeiten/Hindernisse für bewährte Verfahren Erfolgsfaktoren:

– Befähigung und Engagement der Jugend: Der Erfolg von Ecogenia hängt davon ab, dass junge Menschen aktiv in das Engagement für die Umwelt einbezogen werden. Indem Ecogenia junge Menschen befähigt, Führungsrollen zu übernehmen und an Entscheidungsprozessen teilzunehmen, kultiviert Ecogenia ein Gefühl der Eigenverantwortung und des Engagements unter seinen Mitglieder*innen, was die nachhaltige Wirkung der Initiative fördert.

– Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Personen mit unterschiedlichem Hintergrund, einschließlich Umwelt-, Ingenieur-, Sozial- und Kunstwissenschaften, bereichert den Ansatz von Ecogenia zur Bewältigung von Umweltproblemen.

– Bildung und Bewusstseinsbildung: Die Priorisierung von Bildungs- und Sensibilisierungsinitiativen ist für den Erfolg von Ecogenia bei der Förderung einer Kultur des Umweltbewusstseins von wesentlicher Bedeutung. Durch die Bereitstellung zugänglicher und ansprechender Bildungsressourcen, Workshops und Kampagnen vermittelt Ecogenia den Menschen das Wissen und die Fähigkeiten, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und sinnvolle Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen.

– Partnerschaften mit Interessenvertret*innen: Die Zusammenarbeit mit einem breiten Spektrum von Interessengruppen, darunter Regierungsbehörden, Nichtregierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen und lokale Gemeinschaften, verbessert die Fähigkeit von Ecogenia, systemische Veränderungen zu bewirken und seine Wirkung zu maximieren.

– Innovation und Anpassungsfähigkeit: Für den langfristigen Erfolg von Ecogenia ist es von entscheidender Bedeutung, dass das Unternehmen innovativ und anpassungsfähig ist, um den sich wandelnden ökologischen Herausforderungen und Chancen gerecht zu werden.

 

Schwierigkeiten/Hindernisse

– Begrenzte Finanzmittel und Ressourcen: Die Sicherstellung ausreichender Finanzmittel und Ressourcen zur Unterstützung der Aktivitäten von Ecogenia, einschließlich Bildungsworkshops, Öffentlichkeitskampagnen und Umweltprojekten, kann eine Herausforderung darstellen. Die Abhängigkeit von Zuschüssen, Spenden und Sponsoring kann zu Ungewissheiten und Einschränkungen für den Betrieb und das Wachstum der Initiative führen.

– Engagement und Bindung von Jugendlichen: Die Aufrechterhaltung eines dauerhaften Engagements und der Bindung junger Teilnehmer*innen an Ecogenia kann aufgrund konkurrierender Anforderungen an ihre Zeit und Interessen eine Herausforderung darstellen. Die Überwindung von Apathie, Desinteresse oder Skepsis gegenüber Umweltthemen erfordert kontinuierliche Bemühungen, um ein Gefühl der Zugehörigkeit, des Zwecks und der Wirkung innerhalb der Jugendgemeinschaft zu fördern.

– Überwindung von Widerständen: Der Umgang mit gesellschaftlicher Trägheit und dem Widerstand gegen Veränderungen in Bezug auf Umweltverhalten und -einstellungen stellt für Ecogenia ein erhebliches Hindernis dar. Um Einzelpersonen und Gemeinschaften davon zu überzeugen, nachhaltige Praktiken zu übernehmen und sich für den Umweltschutz einzusetzen, müssen oft eingefahrene Gewohnheiten, Überzeugungen und systemische Barrieren überwunden werden.

– Bürokratie und institutionelle Herausforderungen bewältigen: Der Umgang mit bürokratischen Hürden und institutionellen Rahmenbedingungen wie Regierungsvorschriften, Verwaltungsverfahren und Organisationshierarchien kann die Bemühungen von Ecogenia zur Umsetzung und Ausweitung ihrer Initiativen behindern.

 

 

Wie kann diese bewährte Praxis mit dem Projekt CIVIC GREEN, seinem Anwendungsbereich und seinen Aktivitäten verknüpft werden? Die Praktiken von Ecogenia stimmen eng mit den Zielen und Zielgruppen des CivicGreen-Projekts überein und machen das Unternehmen zu einem wertvollen Partner*innen bzw. Teilnehmer*innen bei der Weiterentwicklung des Projektumfangs und der Aktivitäten, wie folgt:

–          Förderung von aktivem Bürgersinn und Umweltwissen: Der Schwerpunkt von Ecogenia auf der Befähigung junger Menschen und der Umwelterziehung trägt direkt zur Förderung einer aktiven Bürgerschaft und zur Verbesserung des Wissens der Bürger*innen über Umweltfragen bei.

–          Engagement bei der Überwachung von Umweltpolitiken und -projekten: Der Schwerpunkt von Ecogenia auf dem Engagement von Jugendlichen und dem Aktivismus an der Basis stimmt mit dem Ziel des CivicGreen-Projekts überein, die Bürger*innen aktiv in die Überwachung von Umweltpolitiken und -projekten einzubeziehen.

–          Fachleute in der Erwachsenenbildung und zivilgesellschaftliche Vereinigungen ansprechen: Ecogenia kann auch Fachleute aus der Erwachsenenbildung, lokale Verbände und Nichtregierungsorganisationen ansprechen, die direkte Zielgruppen des CivicGreen-Projekts sind. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Fachleuten kann Ecogenia seine Wirkung verstärken und mit seinen Initiativen zur Umwelterziehung und Interessenvertretung ein breiteres Publikum erreichen.

–          Gegenseitiges Lernen und Austausch: Ecogenia kann von der Teilnahme am CivicGreen-Projekt profitieren, indem es Zugang zu Ressourcen, Fachwissen und bewährten Verfahren in den Bereichen Umwelterziehung, bürgerschaftliches Engagement und politische Überwachung erhält. Durch die Teilnahme an den Projektaktivitäten kann Ecogenia seine Fähigkeit verbessern, Bürgerinnen und Bürger effektiv einzubinden, sich für Umweltthemen einzusetzen und zu demokratischen Beteiligungs- und Entscheidungsprozessen auf europäischer Ebene beizutragen.

 

Themenrelevante Links Website der guten Praxis:

https://www.greece-is.com/ecogenia-for-young-people-for-the-environment-for-greece/

 

Andere Links:

https://utilitiesone.com/the-importance-of-environmental-impact-assessments-in-sustainable-projects (Die Bedeutung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei nachhaltigen Projekten)

 

 

Bewährte Praxis 2 Die „Griechische Öko-Insel-Initiative“
Kurze Beschreibung der bewährten Praxis Die „Greek Eco Island Initiative“ ist ein Projekt zur nachhaltigen Entwicklung, das darauf abzielt, griechische Inseln durch innovative Umweltpraktiken und grüne Technologien in umweltfreundliche und widerstandsfähige Gemeinschaften zu verwandeln. Es umfasst einen ganzheitlichen Ansatz zur Nachhaltigkeit, der verschiedene Aspekte wie Energieeffizienz, Wasserschutz, Erhaltung der biologischen Vielfalt und nachhaltigen Verkehr berücksichtigt. Durch die Förderung eines harmonischen Gleichgewichts zwischen menschlichen Aktivitäten und der natürlichen Umwelt strebt die Initiative danach, blühende und nachhaltige Inselökosysteme für künftige Generationen zu schaffen.

 

Laufzeit:  Die Initiative „Greek Eco Island“ wurde 2019 als langfristige Maßnahme zur Förderung der Nachhaltigkeit und zur Bekämpfung der Umweltzerstörung auf griechischen Inseln ins Leben gerufen.

Ziele: Die Initiative zielt darauf ab, den ökologischen Fußabdruck der griechischen Inseln zu verringern, ihr natürliches und kulturelles Erbe aufzuwerten und die Lebensqualität für Bewohner*innen und Besucher*innen zu verbessern. Zu den wichtigsten Zielen gehören die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen, die Förderung von Abfallvermeidung und Recycling sowie die Förderung nachhaltiger Tourismuspraktiken.

 

Umsetzung: Die griechische Öko-Insel-Initiative wird durch Partnerschaften mit lokalen Gemeinden, Regierungsbehörden und internationalen Organisationen umgesetzt. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Infrastruktur für erneuerbare Energien, die Einführung umweltfreundlicher Verkehrssysteme, die Unterstützung einer nachhaltigen Landwirtschaft und Fischerei sowie die Sensibilisierung für den Umweltschutz durch Bildungs- und Informationsprogramme.

 

Zielgruppe der bewährten Praxis Die Zielgruppen der „Griechischen Öko-Insel-Initiative“ sind:

– Ortsansässige: Die Einbindung der Anwohner*innen ist für den Erfolg der Initiative von entscheidender Bedeutung, da sie von den auf den Inseln durchgeführten Veränderungen und Verbesserungen direkt betroffen sind. Die Anwohner*innen können sich an den Bemühungen um Nachhaltigkeit beteiligen, umweltfreundliche Praktiken übernehmen und zum allgemeinen Wohlbefinden ihrer Gemeinden beitragen.

– Tourist*innen und Besucher*innen: Tourist*innen und Besucher*innen stellen eine wichtige Interessengruppe dar, da sie zur wirtschaftlichen und ökologischen Dynamik der Inseln beitragen. Die Förderung nachhaltiger Tourismuspraktiken, die Aufklärung der Besucher*innen über den Umweltschutz und das Angebot umweltfreundlicher Tourismuserlebnisse können dazu beitragen, die negativen Auswirkungen des Tourismus zu minimieren und gleichzeitig seinen Nutzen für die lokalen Gemeinschaften und Ökosysteme zu maximieren.

– Regierungsstellen und lokale Behörden: Die Zusammenarbeit mit Regierungsstellen und lokalen Behörden ist von entscheidender Bedeutung für die Umsetzung von Strategien, Vorschriften und Infrastrukturverbesserungen, die für eine nachhaltige Entwicklung auf den Inseln erforderlich sind. Diese Interessengruppen spielen eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung von Unterstützung, Finanzierung und rechtlichen Rahmenbedingungen, um den Übergang zu umweltfreundlichen Praktiken und grünen Technologien zu erleichtern.

 

Partner*innen/Akteur*innen der bewährten Praxis K.A.
Erfolgsfaktoren und Schwierigkeiten/Hindernisse für bewährte Verfahren Erfolgsfaktoren:

– Engagement und Beteiligung der Gemeinschaft: Die aktive Einbeziehung von Anwohner*innen, Unternehmen und kommunalen Organisationen in die Planung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsprojekten fördert das Gefühl der Eigenverantwortung und des Engagements und führt zu größerer Unterstützung und Zusammenarbeit. Durch das Einholen von Beiträgen, Feedback und Ideen von verschiedenen Interessengruppen kann die Initiative lokales Wissen und Fachkenntnisse nutzen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen und Prioritäten der Gemeinschaft entsprechen.

– Zusammenarbeit und Partnerschaften mit mehreren Interessengruppen: Der Aufbau von Partnerschaften mit Regierungsbehörden, Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und akademischen Einrichtungen ermöglicht es der Initiative, Ressourcen, Fachwissen und Netzwerke zu nutzen, um gemeinsame Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Gemeinsame Ansätze erleichtern den Austausch von Wissen, die Bündelung von Ressourcen und koordinierte Maßnahmen, wodurch die Wirksamkeit und der Einfluss von Nachhaltigkeitsinitiativen auf den Inseln erhöht werden.

– Innovation und Technologieübernahme: Übernahme innovativer Technologien und Praktiken, wie z. B. erneuerbare Energien

Systemen, intelligenten Stromnetzen, nachhaltigen Transportlösungen und umweltfreundlichen Gebäudedesigns ermöglicht es der Initiative, mehr Effizienz, Widerstandsfähigkeit und Umweltverträglichkeit zu erreichen. Durch Investitionen in modernste Lösungen und die Förderung einer Innovationskultur kann die Initiative an der Spitze der nachhaltigen Entwicklung bleiben und die Inseln als Vorreiter in Sachen umweltfreundliches Leben und Tourismus positionieren.

– Überwachung, Bewertung und anpassungsfähiges Management: Die Einführung robuster Überwachungs- und Evaluierungsmechanismen ermöglicht es der Initiative, Fortschritte zu verfolgen, Ergebnisse zu messen und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln. Durch das Sammeln von Daten, die Analyse von Trends und die Einholung von Feedback von Interessenvertreter*innen kann die Initiative fundierte Entscheidungen treffen, Strategien bei Bedarf anpassen und die Rechenschaftspflicht und Transparenz ihrer Maßnahmen sicherstellen.

 

Schwierigkeiten/Hindernisse:

– Begrenzte Finanzmittel und Ressourcen: Sicherung angemessener Finanzierung und Ressourcen für Nachhaltigkeitsprojekte und Infrastruktur

Verbesserungen auf den Inseln können eine Herausforderung sein, insbesondere für kleinere Gemeinden mit begrenzten Budgets und konkurrierenden Prioritäten. Die Abhängigkeit von externen Finanzierungsquellen, schwankende wirtschaftliche Bedingungen und bürokratische Prozesse können zu Unsicherheiten und Verzögerungen bei der Projektdurchführung führen.

– Widerstand gegen Veränderungen und kulturelle Normen: Überwindung von Widerständen gegen Veränderungen und festgefahrenen kulturellen Normen, die

Die Tatsache, dass kurzfristige wirtschaftliche Vorteile Vorrang vor langfristiger ökologischer Nachhaltigkeit haben, kann die Einführung umweltfreundlicher Praktiken und Strategien erheblich behindern. Tief verwurzelte Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen können die Bemühungen um die Förderung von Umweltschutz, Abfallvermeidung und die Einführung erneuerbarer Energien auf den Inseln behindern.

– Komplexe Regulierungs- und Verwaltungsverfahren: Navigieren durch komplexe rechtliche Rahmenbedingungen, administrative

Verfahren und bürokratische Hürden auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene können die Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen und Infrastrukturprojekten behindern. Die Einhaltung verschiedener Vorschriften, Genehmigungsanforderungen und Interessen der Beteiligten kann zu Verzögerungen, höheren Kosten und Hindernissen für Innovationen und Experimente führen.

– Begrenzte Einbindung und Koordinierung von Interessengruppen: Die Einbindung und Koordinierung verschiedener Interessengruppen, darunter Regierungsbehörden, lokale Gemeinschaften, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen, in gemeinsame Nachhaltigkeitsbemühungen kann aufgrund konkurrierender Interessen, unterschiedlicher Prioritäten und Kommunikationsbarrieren eine Herausforderung darstellen. Mangelnder Konsens, fehlende Koordination und fehlende Zusammenarbeit zwischen den Interessengruppen können den Fortschritt behindern, das Vertrauen untergraben und die Wirksamkeit von Nachhaltigkeitsinitiativen auf den Inseln einschränken.

 

Wie kann diese bewährte Praxis mit dem Projekt CIVIC GREEN, seinem Anwendungsbereich und seinen Aktivitäten verknüpft werden? Die griechische Öko-Insel-Initiative kann eng mit dem Umfang und den Aktivitäten des CIVICGREEN-Projekts in Verbindung gebracht werden, da beide Initiativen das gemeinsame Ziel verfolgen, ökologische Nachhaltigkeit, bürgerschaftliches Engagement und die Stärkung der Gemeinschaft zu fördern, und zwar wie folgt

Umweltüberwachung und bürgerschaftliches Engagement: Beide Initiativen zielen darauf ab, die Bürger*innen aktiv in die Überwachung von Umweltmaßnahmen und -projekten einzubeziehen. Die griechische Eco Island-Initiative kann mit dem CIVICGREEN-Projekt zusammenarbeiten, um die Inselbewohner in die Überwachung der lokalen Umweltbedingungen einzubeziehen, die Wirksamkeit von Nachhaltigkeitsinitiativen zu bewerten und den politischen Entscheidungsträgern Feedback zu geben.

Gemeinschaftsbasierte Initiativen und nachhaltige Entwicklung: Die griechische Öko-Insel-Initiative und das CIVICGREEN-Projekt legen beide den Schwerpunkt auf gemeinschaftsbasierte Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung.

Wissensaustausch und Kapazitätsaufbau: Die Zusammenarbeit zwischen der griechischen Öko-Insel-Initiative und dem CIVICGREEN-Projekt erleichtert die Weitergabe von Wissen, den Aufbau von Kapazitäten und den Austausch bewährter Verfahren zwischen den Beteiligten. Durch die Teilnahme an gemeinsamen Aktivitäten, Workshops und Veranstaltungen zum Wissensaustausch können Inselgemeinschaften von den Erfahrungen und Erkenntnissen anderer Regionen lernen.

Politische Lobbyarbeit und Engagement von Interessengruppen: Die griechische Öko-Insel-Initiative und das CIVICGREEN-Projekt können bei der Interessenvertretung zusammenarbeiten, um unterstützende politische Rahmenbedingungen und institutionelle Reformen zu fördern, die ökologische Nachhaltigkeit und bürgerschaftliches Engagement erleichtern.

Themenrelevante Links Website der guten Praxis:

https://sdgs.un.org/partnerships/gr-eco-islands-initiative-promoting-sustainable-development-green-economy-energy

 

Andere Links:

https://www.ot.gr/2021/11/05/english-edition/gr-eco-initiative-halki-to-become-the-first-green-island-announcements-by-the-greek-pm/

(Halki soll die erste „grüne“ Insel werden – Ankündigung des griechischen Ministerpräsidenten)

 

 

Werkzeuge

Werkzeug 1 Dönüştür Gitsin (Recycle It)
Kurzbeschreibung des Tools Zielsetzung:

–          Verringerung der Treibhausgasemissionen

–          Verringerung des CO2-Fußabdrucks

–          Verringerung der Lebensmittelverschwendung

–          Sensibilisierung für Lebensmittelabfälle, Recycling und Kompostierung

–          Unterstützung von Einzelpersonen und Landwirt*innen mit Nachhaltigkeitskompetenzen

 

Kurzbeschreibung: Dönüştür Gitsin (Recycle It) ist eine zivile Initiative, die von einer Gruppe von Freiwilligen ins Leben gerufen wurde, um das Bewusstsein der Menschen für Lebensmittelabfälle, Kompostierung, Recycling und Nachhaltigkeit zu schärfen. Seit drei Jahren erstellen sie auf ihrer Website und ihrem YouTube-Kanal Lehrvideos, um die Menschen zu erreichen. Sie arbeiten nach dem Motto „Recycle food waste, change your future“ und halten Vorträge und Schulungen über die Bedeutung der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks für eine nachhaltige Ökologie und die Wiederverwertung von Lebensmittelabfällen. Sie arbeiten auch mit Landwirt*innen in der Umgebung von Istanbul zusammen, um sie in der nachhaltigen Landwirtschaft zu unterstützen.

 

Zielgruppe des Tools Diese zivile Initiative zielt darauf ab, Einzelpersonen in der Gesellschaft zu erreichen, da die meisten Menschen sich des Problems der Lebensmittelverschwendung bewusst sind und bereit sind, etwas in ihrem täglichen Leben zu tun, aber sie wissen nicht, wie sie die Lebensmittelverschwendung reduzieren, wie sie zu Hause recyceln oder kompostieren können. Deshalb zielt diese Initiative darauf ab, Erwachsene, Schulen und öffentliche/private Einrichtungen zu erreichen, um das Bewusstsein zu schärfen und sie in Sachen Nachhaltigkeit zu unterstützen.

 

Das Tool wurde entwickelt von … Die Videos wurden von den Freiwilligen der Initiative Dönüştür Gitsin (Recycle It) entwickelt. Außerdem haben sie mit Akademiker*innen, Schulen und Lehrer*innen sowie den Teilnehmer*innen der Schulungen zusammengearbeitet.
Wie lässt sich dieses Instrument mit dem Projekt CIVIC GREEN und dessen Umfang und Aktivitäten verbinden? Dönüştür Gitsin (Recycle It) steht in engem Zusammenhang mit dem CivicGreen-Projekt und seinen Zielen, denn es unterstützt die Menschen mit umweltfreundlichen Fähigkeiten und schärft ihr Bewusstsein, indem es ihnen Lehrmaterial zur Verfügung stellt. Außerdem handelt es sich nicht nur um eine zivile Initiative, die von Freiwilligen ins Leben gerufen wurde, sondern es wird auch mit anderen Akteur*innen wie Akademiker*innen und Schulen zusammengearbeitet, um die Wirkung der Aktivitäten zu erhöhen. Diese Aktivitäten tragen zum sozialen Zusammenhalt und zur Solidarität bei, indem sie die Menschen in die Lösung eines Umweltproblems einbinden.
Themenrelevante Links Zugang zur Website des Tools:

https://www.youtube.com/@donusturgitsin8576/videos

 

Andere Links:

https://donusturgitsin.com/

https://www.facebook.com/donusturgitsin/

https://www.instagram.com/donusturgitsin/

 

 

Werkzeug 2 IKLIM TEMA Bildungsportal
Kurzbeschreibung des Tools Ziel: Dieses Bildungsportal soll Lehrerinnen und Lehrer in den Bereichen Klimawandel und Nachhaltigkeit weiterbilden und ihnen verschiedene Schulungsmaterialien zur Verfügung stellen, die sie in ihren Klassenräumen einsetzen können. Letztendlich soll es das Bewusstsein der Schüler*innen für den Klimawandel schärfen und ihre Fähigkeiten und ihr Engagement für bürgerschaftliches Engagement stärken.

 

Kurze Beschreibung: Dieses Bildungsportal wurde in Zusammenarbeit mit der Türkischen Stiftung zur Bekämpfung der Bodenerosion für die Wiederaufforstung und den Schutz natürlicher Lebensräume und dem türkischen Umweltministerium entwickelt. Es wurde als „naturbasierte Bildungsplattform“ geschaffen und enthält mehrere gebrauchsfertige Schulungsmaterialien für Lehrer*innen, die in Kindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen unterrichten.
Diese Materialien befassen sich hauptsächlich mit den Themen Klima, Abfallvermeidung, saubere Energie und Schutz der natürlichen Ressourcen. Die Lehrer*innen finden hier auch einige Projektideen, Spiele, Rätsel und Aktivitäten, um das Bewusstsein der Schüler*innen für bürgerschaftliches Engagement zu schärfen.

Diese Plattform ist kostenlos und die Lehrkräfte können alle Materialien nach der Anmeldung nutzen.

Zielgruppe des Tools Die Zielgruppe dieses Bildungsportals sind Lehrerinnen und Lehrer, die in Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen unterrichten, und die Endbegünstigten sind Schülerinnen und Schüler, um ihr Bewusstsein und ihr Wissen über den Klimawandel zu verbessern und sie zu bürgerschaftlichem Engagement zu befähigen.
Das Tool wurde entwickelt von … Dieses Bildungsportal wurde in Zusammenarbeit mit der Türkischen Stiftung zur Bekämpfung der Bodenerosion für die Wiederaufforstung und den Schutz natürlicher Lebensräume und dem türkischen Umweltministerium erstellt. Auch viele Expert*innen, Akademiker*innen und Lehrer*innen haben an der Entwicklung des Portals mitgewirkt.
Wie lässt sich dieses Instrument mit dem Projekt CIVIC GREEN und dessen Umfang und Aktivitäten verbinden? Dieses Bildungsportal zielt in erster Linie darauf ab, Lehrer*innen mit den Methoden für den Unterricht zum Thema Klimawandel und Naturschutz vertraut zu machen. Anschließend sollen Schüler*innen mit maßgeschneiderten Schulungsmaterialien, die auf ihre Entwicklungsphase abgestimmt sind, für Umwelt und Nachhaltigkeit sensibilisiert werden. Diese Inhalte und Materialien konzentrieren sich auf die Liebe zur Natur, den Klimawandel, Nachhaltigkeitskompetenzen, abfallfreie Praktiken, die sie in ihrem täglichen Leben anwenden können, sowie auf verschiedene Spiele, Projekte und Aktivitäten, um ihr Bewusstsein für individuelle Maßnahmen gegen Klimafragen zu fördern. Es ist wichtig, sich an Lehrer*innen und Kinder zu wenden, da diese Fähigkeiten und das Bewusstsein von Anfang an vermittelt werden sollen, um einen gemeinsamen Sinn für den Umweltschutz für die künftigen Generationen zu schaffen.
Themenrelevante Links Zugang zur Website des Tools:

https://iklimtema.org/

 

Andere Links:

https://www.tema.org.tr/en

 

 

Ressourcen

Ressource 1 Messung des Sozialkapitals: Ein integrierter Fragebogen
Kurze Beschreibung der Ressource Ziel: Bereitstellung eines standardisierten und umfassenden Fragebogens, mit dem das Niveau des Sozialkapitals in einer Gemeinschaft oder Gesellschaft gemessen werden kann. Soziales Kapital ist ein wichtiges Konzept für die Entwicklung des Gemeinwesens und des bürgerschaftlichen Engagements, da es sich auf die sozialen Netzwerke, Beziehungen und Normen bezieht, die das kollektive Handeln und die Zusammenarbeit zwischen Einzelpersonen beeinflussen.

Mithilfe dieses Fragebogens können Forscher*innen, politische Entscheidungsträger und Organisationen Daten zu verschiedenen Aspekten des Sozialkapitals wie Vertrauen, soziale Netzwerke, sozialer Zusammenhalt und Beteiligung an der Gemeinschaft sammeln. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen des Sozialkapitals innerhalb einer Gemeinschaft zu verstehen, verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren und die Gestaltung von Programmen und Maßnahmen zu unterstützen, die das aktive Engagement der Bürger*innen und die Entwicklung der Gemeinschaft fördern. Letztlich soll das Instrument durch die Förderung von sozialem Zusammenhalt und kollektivem Handeln zu effektiveren und nachhaltigeren Entwicklungsbemühungen beitragen.

 

Kurzbeschreibung: Dieses Instrument ist ein Arbeitspapier der Weltbank (Nr. 18), das von Christiaan Grootaert, Deepa Narayan, Veronica Nyhan Jones und Michael Woolcock entwickelt wurde. Es enthält einen integrierten Fragebogen zur Messung des Sozialkapitals. Soziales Kapital bezieht sich auf die Netzwerke, Beziehungen und Normen, die die Zusammenarbeit und das kollektive Handeln in einer Gemeinschaft erleichtern. Ziel des Fragebogens ist es, das Niveau des Sozialkapitals in einer bestimmten Gemeinschaft oder Gesellschaft zu bewerten.

 

Datum:  November 2003.

Zielgruppe der Ressource Die Zielgruppe für dieses Instrument/Ressource sind Forscher*innen, politische Entscheidungsträger*innen und Organisationen, die an Projekten zur Entwicklung des Gemeinwesens, des sozialen Kapitals und des bürgerschaftlichen Engagements arbeiten. Der Fragebogen ist so konzipiert, dass er Daten von Gemeindemitglieder*innen erhebt. Daher müssen die Teilnehmer*innen über ein grundlegendes Verständnis der sozialen Dynamik und der Beziehungen in ihrer Gemeinde verfügen.
Die Ressource wird veröffentlicht/ausgestrahlt von … Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung / The World Bank Working Paper Nº 18
Wie lässt sich diese Ressource mit dem Projekt CIVIC GREEN und dessen Umfang und Aktivitäten in Verbindung bringen? Das CIVICGREEN-Projekt konzentriert sich auf bürgerschaftliches Engagement und die Entwicklung von Gemeinschaften. Dieses Instrument, der integrierte Fragebogen zur Messung des Sozialkapitals, kann für die Ziele des Projekts von großer Bedeutung sein. Indem das Projekt das Niveau des Sozialkapitals in verschiedenen Gemeinden ermittelt, kann es Bereiche identifizieren, in denen das bürgerschaftliche Engagement stark oder schwach ist, und seine Aktivitäten entsprechend ausrichten. Der Fragebogen kann dabei helfen, das Potenzial für kollektives Handeln und die Zusammenarbeit zwischen den Bürger*innen zu bewerten, was wertvolle Erkenntnisse für die Projektplanung und -durchführung liefert. Die Übertragbarkeit und das Nachhaltigkeitspotenzial des Instruments liegen in seiner Anwendbarkeit auf verschiedene Gemeinschaften und Kontexte, was eine einheitliche und vergleichbare Datenerhebung zum Sozialkapital ermöglicht.
Themenrelevante Links  Website der Ressource:

WELTBANK-ARBEITSPAPIER NR. 18 Messung des Sozialkapitals Ein integrierter Fragebogen:

https://documents1.worldbank.org/

 

Andere Links:

Analyse sozialer Netzwerke (SNA): SNA ist eine Methode zur Kartierung und Messung von Beziehungen und Interaktionen innerhalb eines Netzwerks. Sie kann dazu beitragen, wichtige Einzelpersonen, Gruppen und deren Verbindungen zu identifizieren und Einblicke in die Struktur und Dynamik des Sozialkapitals zu geben.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1466914/

 

Weltweite Werteerhebung (WVS): Der WVS ist ein globales Forschungsprojekt, das die Werte und Überzeugungen der Menschen untersucht, einschließlich der Aspekte, die mit Sozialkapital und sozialem Zusammenhalt zusammenhängen. Es sammelt Daten zu verschiedenen Dimensionen wie Vertrauen, soziale Netzwerke und bürgerschaftliches Engagement.

https://www.worldvaluessurvey.org/wvs.jsp

 

 

Ressource 2 Robert D. Putnam über unser staatsbürgerliches Leben im Niedergang
Kurze Beschreibung der Ressource Ziel: Die Veranstaltung soll das Bewusstsein für die Herausforderungen und Faktoren schärfen, die zum Rückgang des bürgerschaftlichen Lebens und des aktiven bürgerschaftlichen Engagements in der Gesellschaft beitragen. Die Präsentation soll die Zuhörer*innen über die Bedeutung der Bürger*innenbeteiligung, die Folgen des nachlassenden bürgerschaftlichen Engagements und mögliche Lösungen zur Bewältigung dieser Probleme informieren.

 

Kurze Beschreibung:

Dieses Tool/diese Ressource besteht aus einem Vortrag oder einer Präsentation von Robert D. Putnam, der/die sich mit dem Thema „Bürgerschaftliches Leben im Niedergang“ befasst. Robert D. Putnam ist ein bekannter Politikwissenschaftler und Autor, der für seine Arbeiten über Sozialkapital und bürgerschaftliches Engagement bekannt ist. In der Präsentation werden wahrscheinlich die Herausforderungen und Faktoren erörtert, die zum Rückgang des bürgerlichen Lebens und des aktiven bürgerlichen Engagements in der Gesellschaft beitragen.

Durch die Weitergabe seines Fachwissens und seiner Forschungsergebnisse möchte Robert D. Putnam Diskussionen anregen, zum Handeln auffordern und Einzelpersonen, politische Entscheidungsträger*innen und Organisationen dazu inspirieren, Schritte zur Wiederbelebung des bürgerlichen Lebens und zur Förderung des aktiven Bürger*innenengagements zu unternehmen. Letztlich geht es darum, das Sozialkapital zu stärken, den Zusammenhalt der Gemeinschaft zu fördern und die Bürger*innen zu ermutigen, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft ihrer Gemeinden und Gesellschaften zu beteiligen.

 

Datum:  März 2016.

Zielgruppe der Ressource Die Zielgruppe für diese Ressource sind in der Regel politische Entscheidungsträger*innen, Forscher*innen, Aktivist*innen und Personen, die sich für Gemeinschaftsentwicklung, bürgerschaftliches Engagement und Sozialkapital interessieren. Sie kann besonders für diejenigen relevant sein, die den Rückgang der Bürger*innenbeteiligung verstehen und mögliche Lösungen für die Wiederbelebung des bürgerlichen Lebens erkunden wollen.
Die Ressource wird veröffentlicht/ausgestrahlt von … Conversations with Bill Kristol bietet ausführliche Gespräche mit führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Amerika.
Wie lässt sich diese Ressource mit dem Projekt CIVIC GREEN und dessen Umfang und Aktivitäten in Verbindung bringen? Dieses Instrument/diese Ressource kann für das CIVICGREEN-Projekt inspirierend sein, da es wertvolle Einblicke von einem renommierten Experten für bürgerschaftliches Leben und bürgerschaftliches Engagement bietet. Durch das Verständnis der Faktoren, die zum Rückgang der Bürger*innenbeteiligung beitragen, kann das CIVICGREEN-Projekt besser Strategien und Maßnahmen zur Förderung des aktiven Bürger*innenengagements entwickeln. Die Präsentation kann Ideen und evidenzbasierte Ansätze zur Förderung des sozialen Zusammenhalts, der Vertrauensbildung und des gemeinsamen Handelns liefern. Die Übertragbarkeit und das Nachhaltigkeitspotenzial dieser Ressource hängen von ihrer Fähigkeit ab, die Projektplanung und -umsetzung in verschiedenen Gemeinschaften und Kontexten zu beeinflussen.
Themenrelevante Links Website der Ressource:

https://www.youtube.com/watch?v=2ZHZc-kcyQQ

 

Andere verwandte Ressourcen, auf denen diese Ressource basiert:

Michael Porter: Warum Unternehmen gut darin sein können, soziale Probleme zu lösen

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=0iIh5YYDR2o&t=2s

Soziales Kapital: die neue Grenze für die Ausweitung der Beteiligung an Universitäten

Dieser Artikel ist mehr als 5 Jahre alt

Simon Gaskell und Rebecca Lingwood

https://www.theguardian.com/higher-education-network/2017/oct/02/social-capital-new-frontier-widening-participation-university-higher-education